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“ Schönheit  beginnt in dem Moment, in dem du dich entscheidest, du selbst zu sein“  
Coco Chanel

Für die Frau, die müde ist vom Starksein.

Die funktioniert, aber kaum noch fühlt.

Die alles richtig macht und sich trotzdem falsch fühlt. 

Die alles meistert – und sich dabei selbst vergisst.

Die sich sehnt nach einem Leben, das nicht nur nach außen glänzt, sondern innen leuchtet.

Für dich & mich

 

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Susanna Wacha

Diese frühe Schule des Spürens hat meine Wahrnehmung geschärft – für das, was nicht gesagt wird. Für das, was sich zwischen den Worten zeigt. Für die feinen Nuancen in einer Geste, in einem Blick, in der Haltung eines Körpers. Ich habe gelernt, mich in Atmosphären zu orientieren, dort Halt zu finden, wo keine Worte mehr helfen – in der Tiefe der Intuition, im Lauschen. Heute ist genau das die Basis meiner Arbeit.
 

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geb. 1972 in Wien
aufgewachsen inSerbien 
Mama eines Sohnes (geb.1996)
Hinter der Kulisse

Das erste Bild auf dieser Seite zeigt mich nackt, aufgenommen an einem geschützten Ort im Jahr 2011. Es erzählt viel mehr, als auf den ersten Blick sichtbar ist. Es spricht von einer Reise, die mit der Suche nach mir selbst verbunden ist. Ich habe lange gebraucht, um zu erkennen, wie sehr mein Körper und mein Ausdruck schon früh von einer Überlebensstrategie geprägt waren.

Kindheit im Überlebensmodus

Einen Großteil meiner Kindheit verbrachte ich auf einem Bauernhof in Serbien – fernab von Glamour, geprägt von Natur, Weiblichkeit und archaischer Männlichkeit. Es war eine männlich geprägte Welt – rau, streng, fordernd. Gewalt lag in der Luft, und Frauen sowie Kinder mussten sich fügen, um keinen Zorn zu wecken. Ein starker Kontrast zur sehr geordneten und „ungefährlichen“, aber kalten und distanzierten Welt in Wien.

Kind sein bedeutete für mich vor allem eines: wachsam sein.

Während andere sich in die Rolle des „braven Mädchens“ flüchteten, wählte ich – unbewusst – die Rolle der Verführerin. Nicht, um zu gefallen, sondern, um mich zu schützen. Verführerisch zu sein, war meine Form von Sicherheit in einer Umgebung, die unberechenbar war.

Verletzlichkeit hinter einer sinnlichen Fassade

Lange habe ich mein Inneres gut versteckt – eingehüllt in Sinnlichkeit, die zugleich Schutz und Täuschung war. Was nach außen stark und selbstbewusst wirkte, war Innen eine Unsicherheit, eine stille Sehnsucht nach Halt. Nach einem Ort, wo ich einfach sein darf.

Intuition als Wegweiser

Zwischen diesen beiden Welten – innen das Fühlen, außen das Funktionieren – habe ich früh gelernt, Stimmungen zu lesen. Diese frühe Schule hat meine Wahrnehmung geschärft zwischen den Zeilen zu lesen – die Stimmung in einem Raum zu spüren, die Körpersprache zu verstehen, die unausgesprochenen Spannungen wahrzunehmen. Ich lernte, auf das zu achten, was nicht gesagt wird, auf das, was sich zwischen den Worten zeigt.  Mit der Zeit habe ich begonnen, mich in Atmosphären zu orientieren – dort Halt zu finden, wo keine Worte mehr helfen – in der Tiefe der Intuition, im Lauschen.

Frauen, auf dem Weg zu sich selbst zu begleiten, ist für mich eine Herzensaufgabe. Es entstehen Räume, in denen das, was uns geprägt hat, sichtbar werden darf. Nicht, um es zu verändern – sondern um es zu würdigen. Räume, in denen wir uns erinnern, wer wir in unserem Innersten sind. Jenseits der Schutzmauern, jenseits von Funktionieren und Erwartungen.

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“ Die Wunde ist der Ort, an dem das Licht in dich eindringt.“  Rumi

An den Tagen, an denen du dich besonders verletzlich, sensibel oder „zu dünnhäutig“ fühlst – genau dann wirst du für andere spürbar. 

Deatails und Fragen

  • Coaching involves personalized sessions, ​goal-setting, and strategies for growth. It's ​a collaborative process where a coach ​guides you toward achieving your ​aspirations and overcoming challenges.

  • Nein, du brauchst kein festes Ziel. Der Weg ist das Ziel. Es geht darum, den Raum für die Entfaltung zu schaffen, in dem du dich selbst erforschen und entwickeln kannst. Es gibt keinen Druck, sofort Antworten zu finden – vielmehr geht es darum, dir selbst in Ruhe und Vertrauen zu begegnen. Der Prozess ist offen und transformierend, und du wirst merken, dass die richtigen Antworten genau dann kommen, wenn du bereit bist, sie zu empfangen.

  • Heilung ist kein Ziel, kein Zustand, den wir irgendwann erreichen – und dann „fertig“ sind. Sie ist ein stetiger Wandel – ein Sich-Zuwenden, ein Annehmen, ein Erinnern. Es ist jener Moment, in dem du aufhörst, gegen etwas in dir zu kämpfen. Wenn du nicht mehr versuchst, dich zu verbessern oder zu optimieren.

    Heilung geschieht nicht durch „Tun“, sondern durch Geschehenlassen.
    Sie geschieht in der Berührung mit deiner eigenen Wahrheit.
    Im Lauschen. Im Spüren. Im Raum zwischen den Worten.

    „Heil“ kommt vom altdeutschen heilag – und bedeutet: ganz.
    Nicht im Sinne von „repariert“, sondern im Sinne von: vollständig.

    Heilung bedeutet, sich wieder vollständig zu erleben –
    mit allem, was war, mit allem, was ist.

    Sich selbst so zu nehmen – mit all den Seiten, die wir lieber verstecken würden.

  • Meine Begleitung ist keine Dienstleistung im klassischen Sinn.

    Kein Paket, das du buchst, um etwas „wegzumachen“.

     

    Was ich anbiete, ist ein Raum.

    Ein Raum für dich – für das, was du vielleicht lange nicht fühlen konntest oder wolltest. Für das, was unter der Oberfläche lebt: unter Schutzmechanismen, unter alten Rollen, unter dem, was du gelernt hast, zu sein.

     

    Diese Arbeit ist keine schnelle Lösung und kein Werkzeug zur Selbstoptimierung. Es ist ein Weg zurück zu dir selbst – zu deinem Körper, deinem inneren Wissen, deiner Verletzlichkeit und der Kraft, die genau darin liegt.

  • Nein, du brauchst kein festes Ziel. Der Weg ist das Ziel. Es geht darum, den Raum für die Entfaltung zu schaffen, in dem du dich selbst erforschen und entwickeln kannst. Es gibt keinen Druck, sofort Antworten zu finden – vielmehr geht es darum, dir selbst in Ruhe und Vertrauen zu begegnen. 

  • Vertrauen ist für mich essenziell. Was du mit mir teilst, bleibt vertraulich – einschließlich der Tatsache, dass du mit mir arbeitest. Ich wahre klare Grenzen, um einen sicheren Raum zu schaffen, in dem du dich frei und geschützt entfalten kannst.

  • Ja, die Begleitung funktioniert online genauso zuverlässig wie im direkten Kontakt. Du brauchst dafür nur einen ungestörten Raum und eine stabile Internetverbindung. Viele empfinden es als angenehm, in ihrer gewohnten Umgebung zu sein.

  • Ja – was es braucht, ist vor allem die Bereitschaft, dich deinen eigenen Themen ehrlich zu widmen. Wichtig ist auch eine stabile geistige Verfassung. Wenn du aktuell Medikamente einnimmst – insbesondere Antidepressiva – oder körperliche bzw. psychische Einschränkungen hast, ist eine Teilnahme nur nach persönlicher Rücksprache und entsprechender Vorbereitung möglich.

    In manchen Fällen braucht es zusätzlich eine Absprache mit deiner behandelnden Ärztin oder deinem Arzt, um sicherzustellen, dass der Prozess dich unterstützt – und nicht überfordert.

    Wenn du traumatische Erfahrungen in deiner Biografie trägst, ist es besonders wichtig, achtsam mit dir umzugehen. Meine Arbeit kann tief berühren – sie ersetzt jedoch keine Psycho- oder Traumatherapie. Ich begleite dich gern, wenn du dich stabil genug fühlst, dich behutsam und in deinem Tempo diesen Themen zu nähern.

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